In meiner Wahrnehmung

 

 

 

 

Eine Erfahrung die ich gerne mit dir teilen möchte.

 

 

 

Im Jahr 2002 machte ich mich, auf Grund einer schweren Depression sehr intensiv auf die Suche nach mir Selbst. Andere nennen es auch den spirituellen Weg, wie auch immer…

 

Im Laufe der Zeit hatte ich immer mehr das Gefühl das ich mein Herz nicht richtig spüre. Es war, als ob ein Teil von mir fehlt.

Ich besuchte Selbstfindungskurse und machte viele Ausbildungen. Der vermisste Teil kam jedoch nicht zum Vorschein.Zwischen 2008 und 2012 habe ich geführte Gruppenmeditationen und Klangreisen angeboten und ab und zu auch bei anderen Gruppen dran teilgenommen. Im Zuge dessen kam ich zu einer Meditationsgruppe deren Leiter Erdheilungsrituale anbot. Durch meine bisherigen Kurse und Erfahrungen war dies nichts neues für mich weshalb ich diese Gruppe nur einmal besuchte.

 

Irgendwann hörte ich von dem Mann wieder. Er bot ein Erdheilungsseminar in St. Lorenzen in Südtirol an. Meine erste Reaktion war: „Das brauche ich nicht“.

 

Mir ging es allerdings nicht aus dem Kopf und rief deshalb am Mittwoch vor Kursbeginn beim Kursleiter an und fragte nach einem freien Platz. Am Donnertag sind wir losgefahren und am Freitag startete der Kurs mit Erklärungen, Übungen und Meditationen.

 

Am Samstag sind wir dann zu einem von ihm, zur Erd- Menschheilung ausgewählten Platz gefahren.

 

Die Gruppe hatte den Auftrag, den Platz zu besichtigen und gegebenenfalls Energien wahrzunehmen.

 

Für mich war dies der gruseligste Platz welchen ich bis dato gesehen hatte.

 

Bei dem Platz handelte es sich um die Heiligen Geist Kirche in Südtirol. Noch nie zuvor hatte ich in einer Kirche so einen blutüberströmten (abscheulich dargestellten) Jesus gesehen. Hinter dieser kleinen Kirche liegt ein riesiger Stein. Dieser wird als Sündenstein bezeichnet. Erzählungen zufolge streiften an diesem Stein die Menschen ihre Sünden ab.

 

Neben der Kirche stand oder steht noch immer ein Steintisch.

 

Das war für mich der schlimmste Platz von allen.

 

Die Energie auf dem Platz war so unerträglich, dass ich die Flucht ergriff.

 

Ich wollte mit diesem Ort nichts mehr zu tun haben, nur noch weg …

 

Wir (Gruppe von 6 oder 7 Menschen) fuhren nach der Bestandsaufnahme wieder zurück zum Seminarraum wo das von allen wahrgenommene und das weitere Vorgehen besprochen wurde.

 

Um das Erdheilungsritual durchzuführen, benötigten die anderen Teilnehmer Steine, Federn, Räucherwerk usw. Ich brauchte eigenartiger Weise nichts. Es reicht meine Anwesenheit. WOW

 

Am Sonntag fuhren wir wieder zu dem Platz. Nach einer kurzen Meditation und Besprechung starteten wir mit dem Ritual.

 

Mit Ritualsteinen bildete der Kursleiter einen Kreis, danach wurde das Feld geöffnet. Die Energie begann zu steigen und Informationen über diesen Platz wurden für mich fühl- und sichtbar. Die Eindrücke überwältigten mich. Ich konnte nicht fassen wozu Menschen in der Lage sind. Tränen flossen.

 

Ich sah klar und deutlich, wie meine damalige Mutter mich im Alter von ca. zwei Jahren auf diesen Steinaltar stellte und festhielt während der Priester mir einen Keil in den Schädel trieb und mir die linke Seite inclusive Herz herausriss.

 

Es war unbeschreiblich ekelhaft was da passierte. Ein Kinderopfer wurde dargebracht.

 

Ich konnte nicht glauben was ich sah und weinte.

 

Im weiteren Verlauf erkannte ich eine Frau aus der Gruppe als meine damalige Mutter wieder.

 

Auf die Frage vom Kursleiter was ich den gesehen haben und ob ich eine hier anwesende Person wiedererkenne, schilderte ich ihm das erlebte und zeigte auf eine Frau in der Gruppe. Er bestätigte es mit einem nicken. Ich heulte und heulte und heulte. Ich benötigte einige Zeit um zu verkraften was ich gesehen hatte. Meine eigene Mutter hatte mich damals für ein Blutopfer der Kirche übergeben. Warum sie es getan hat ist mir ein Rätsel geblieben. Möglich wäre, dass sie gezwungen wurde oder sich durch das Blutopfer von Sünden befreien wollte.

 

Heute ist der Grund aber nicht mehr wichtig für mich. Ich suchte einen Teil von mir und habe ihn in Südtirol wiedergefunden. Unglaublich!

 

Nach einiger Zeit wurde es wieder ruhig und das Feld begann sich zu schließen. Ich beruhigte mich in dem Wissen, dass ich jetzt meiner Herzheilung einen großen Schritt nähergekommen bin.  Wir räumten den Platz auf und bekamen den Auftrag uns die Kirche und alles um sie herum nochmals anzuschauen und zu fühlen ob sich was verändert hat.

 

Ich ging los und stellte fest das einiges passiert war. Der blutrünstig dargestellte Jesus war noch immer blutrünstig aber es berührte mich nicht mehr und auch der Sündenstein ließ mich jetzt kalt. Der Steintisch, auf dem die Kirchlichen Kinder- und Menschenopfer Rituale durchgeführt wurden, hatte seine Macht über mich verloren. Der Platz war auf einmal ein Platz wie viele andere auch.

 

Die Gruppe bedankte und Verabschiedete sich von dem Ort. Wir fuhren zurück zum Seminarraum und hatten eine Nachbesprechung von der ich allerdings nichts mehr weiß. Ich war von dem erlebten so überwältigt, dass ich keine zusätzlichen Informationen mehr aufnehmen konnte.

 

Ich musste „Verdauen und Integrieren“.

 

Beim Heimfahren nahm ich meinen Körper anders war, ich fühlte eine große Veränderung im Herzbereich. Der Teil den ich so lange vermisste war fühlbar wieder da.

 

Ich wusste das es noch einiges an Arbeit brauchen wird bis alles wieder gut ist, dennoch, ein großer Schritt zur Heilwerdung war getan.

 

Mich hat dieses intensive Erlebnis nie losgelassen. Ich bin nach wie vor dankbar dafür, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereit war für Bewusstwerdung und Heilung.

 

Ich war zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, die richtige Person.

 

Wir haben heute den 8.4.2020, der perfekte Zeitpunkt das Erlebte aufzuschreiben und den Menschen zur Verfügung zu stellen.

 

Warum schreibe ich das erlebte erst jetzt nieder?

 

Weil es meine Geschichte ist und so einschneidende Erfahrungen sowieso in der Erinnerung bleiben. Außerdem habe ich nie gedacht, dass meine Erfahrung für jemand wichtig sein könnte.

 

 

Im Anbetracht dessen was gerade im Außen geschieht (Corona und die ganzen Aufdeckungen über die Machenschaften der Elite) finde ich es wichtig meine Geschichte zu erzählen. Es könnte für die ein oder andere Seele ein bislang fehlendes Puzzleteil sein.

 

 

 

Mein Fazit aus dem von mir erlebten ist: Wir wurden nach Strich und Faden belogen! Es gibt die vom Vatikan geleugnete Reinkarnation und Karma. Warum wird es nicht gesagt? Um zu Kontrollieren und die Menschen in der Sündenangst zu halten. Angst und Blut, das ist die Energie von der sich das Pack ernährt. Es gab und gibt nach wie vor Menschenopfer bei den Okkulten Ritualen die rund um den Globus abgehalten werden. Der Vatikan und die Elite säuft Blut, vorzugsweise Kinderblut, Ehrt und Lobpreist den Todeskult. Am Freitag ist es wieder so weit. Karfreitag!

 

 

 

Lasst es uns beenden.

 

„Was kann ich tun“ fragst du? Meditiere, richte dich auf das Positive aus, tue Dinge die dich mit Liebe und langfristiger Freude erfüllen, geh in die Natur, verbinde dich mit Mutter Erde und danke ihr für alles was sie dir zur Verfügung stellt, sag Menschen das du sie liebst, sei liebevoll und hilfsbereit deinen Mitmenschen gegenüber, höre zu …

 

Es gibt genug Möglichkeiten eine neue Erde zu erschaffen!